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2. Kongress der Modellprojekte Smart Cities (MPSC) in Hamburg

Gruppenfoto der Teilnehmer beim 2. Kongress der Modellprojekte Smart Cities (MPSC) in Hamburg
©Stadt PforzheimFoto: Fabian Böpple

Am 11. und 12. Mai fand der zweite Kongress der Modellprojekte Smart Cities in Hamburg statt. Im Mittelpunkt stand der Austausch zwischen den Modellprojekten Smart Cities und das “Voneinander Lernen”. Als MPSC-Kommune nahm auch die Stadt Pforzheim daran teil und war mit ihrem Digitalisierungsbeauftragten Kevin Lindauer und Fabian Böpple von der Abteilung Smart City vor Ort und in verschiedenen Workshops aktiv. Die Koordinierungs- und Transferstelle Modellprojekte Smart Cities (KTS) gestaltet und organisiert den Kongress im Auftrag des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB). Ziel des Formats ist es, die Gemeinschaft und den Austausch unter den Modellprojekten zu fördern.

Der zweitägige Kongress bot diverse Austauschformate und Workshops und deckte ein breites Themenspektrum ab – von urbanen Datenplattformen und Digitalen Zwillingen über Raumwirkung der Digitalisierung und Innovationslaboren. Auch Klimaschutz und Resilienz in der Smart City wurden neben weiteren spannenden und aktuellen Themen diskutiert.

Mit all diesen Themen beschäftigt sich auch die Stadt Pforzheim im Zuge der Umsetzung der Maßnahmen der Smart-City-Strategie, die im letzten Jahr gemeinsam von Bürgerinnen und Bürgern, Gemeinderat und Verwaltung für eine vernetzte, fortschrittliche und nachhaltige Zukunft Pforzheims entwickelt wurde. Im Dezember 2022 wurde die Strategie vom Gemeinderat bewilligt und bis Ende 2026 erfolgt die Umsetzung der entwickelten Ziele, Strategien und Maßnahmen. Die Strategie zeigt konkrete Entwicklungsperspektiven einer Smart City auf und ist zugleich Handlungsrahmen und langfristiges Fundament einer digitalen Stadtentwicklung.